von Mirjam Fellenberg 23. Juni 2025
Die Zeit nach der Geburt ist eine ganz besondere. Du hast gerade Großartiges geleistet – dein Körper hat ein neues Leben hervorgebracht. Doch mit dieser tiefen Erfahrung kommen auch Herausforderungen: körperlich, seelisch, energetisch. In dieser Phase kann eine liebevolle Massage dich auf vielfältige Weise unterstützen – als wohltuende Begleitung für dein Wochenbett und deinen Heilungsprozess. 1. Entspannung für Nacken und Schultern – der Milchstau lässt grüßen Gerade in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt ist dein Körper im Ausnahmezustand. Die neue Stillhaltung, dass viele Tragen und Halten – oft auch mit angespannter Haltung – führen schnell zu Verspannungen im Nacken, Schultern oder Rücken. Eine gezielte Massage kann hier nicht nur Linderung verschaffen, sondern auch helfen, Milchstau vorzubeugen oder zu lösen. Du darfst dich dabei einmal vollkommen fallen lassen – und genau das braucht dein Körper jetzt. 2. Nach der Geburt: Körperliche Erdung wiederfinden Während der Geburt öffnet sich dein Körper in einer ganz besonderen Weise – du gibst dich einem natürlichen Prozess hin, der oft mit einem Gefühl von „Heraustreten“ verbunden ist. Nach dieser intensiven Erfahrung fehlt vielen Frauen das Gefühl, wieder richtig im Körper anzukommen. Massage kann dir helfen, dich neu zu erden, dich wieder zu spüren und mit deinem Körper in Verbindung zu treten. 3. Den Bauchraum ehren – eine heilsame Rückverbindung Eine sanfte Bauchmassage kann ein unglaublich liebevoller Akt sein. Dein Bauch hat so viel gehalten, genährt und getragen. Jetzt verdient er Aufmerksamkeit und Zuwendung. Mit einer achtsamen Massage kannst du deine Gebärmutter bei der Rückbildung unterstützen und deinem Bauchraum danken – für all das, was er geleistet hat. Diese Berührung ist wie ein inneres Zusammenfügen – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. 4. Verspannte Muskeln durch die Geburt lösen Die Geburt ist ein Kraftakt. Dabei spannen sich viele Muskeln unbewusst an – nicht nur während der Wehen, sondern auch durch die Positionen, die du einnimmst. Diese Anspannung bleibt manchmal noch lange nach der Geburt im Gewebe gespeichert. Mit gezielten Massagegriffen können diese Spannungen gelöst werden. Dein Körper darf loslassen. Du darfst loslassen. 5. Den Energiefluss im Körper wieder ins Gleichgewicht bringen Durch Massage wird nicht nur Muskulatur gelockert – auch dein Energiefluss kommt wieder ins Fließen. Du fühlst dich lebendiger, präsenter, innerlich sortierter. Gerade im Wochenbett, wo alles um dich herum neu ist, kann das eine wichtige Ressource sein, um dich zu stabilisieren und dein Wohlbefinden zu stärken. 6. Emotionen dürfen sich zeigen – und lösen Im Körper ist oft gespeichert, was wir im Geist (noch) nicht verarbeiten konnten. Die Berührung durch Massage kann unterdrückte Emotionen liebevoll an die Oberfläche bringen – Tränen, Freude, Trauer, Erleichterung. Du musst nichts tun. Nur sein. Alles darf da sein. Und so kann sich auch seelischer Ballast langsam lösen und Platz machen für Ruhe und inneren Frieden. 7. Oxytocin – das Hormon der Liebe Massagen fördern die Ausschüttung von Oxytocin – dem Hormon, das für Nähe, Vertrauen und Bindung sorgt. Es stärkt nicht nur deine emotionale Verbindung zu deinem Baby, sondern unterstützt auch den Milchfluss beim Stillen. Es hilft dir, dich zu entspannen, dich sicher zu fühlen – und das ist im Wochenbett genau das, was du brauchst. Gönn dir im Wochenbett bewusste Berührung. Lass dich massieren, nähren und stärken. Dein Körper hat Großartiges geleistet – jetzt ist es Zeit, ihm etwas zurückzugeben. Du verdienst es! Wenn du spürst, dass dir eine solche Massage im Wochenbett guttun würde – körperlich wie seelisch – dann melde dich gerne bei mir. Ich begleite dich achtsam und mit viel Herz auf deinem Weg zurück in deine Kraft. Ganz in deinem Tempo, mit Respekt für das, was war, und Liebe für das, was kommt. Ich freue mich auf dich! Herzengrüße, Mirjam
von Mirjam Fellenberg 10. Juni 2025
Vielleicht kennst du das: Einige Tage vor deiner Periode verändert sich dein Körper – und mit ihm auch deine Stimmung. PMS (prämenstruelles Syndrom) oder sogar PMDS (prämenstruelle dysphorische Störung) können sich in Reizbarkeit, Erschöpfung, Traurigkeit oder körperlichen Beschwerden wie Spannungsgefühlen und Schlafproblemen zeigen. Gerade in diesen Tagen ist es besonders wichtig, gut für dich zu sorgen. Mit liebevollen, natürlichen Helfern wie ätherischen Ölen und Räucherwerk kannst du dich selbst achtsam begleiten und dir kleine Auszeiten schenken, die Körper und Seele wohltun. Ätherische Öle – Pflanzenkraft für deine innere Balance Ätherische Öle wirken nicht nur über den Duft, sondern auch über ihre feinen Pflanzeninformationen. Sie können beruhigen, ausgleichen oder dich wieder ins Gleichgewicht bringen – ganz so, wie du es gerade brauchst. Neroli (Orangenblüte) Neroli ist dein Seelentröster. Es schenkt dir Ruhe, mildert Ängste und hilft dir, abends leichter loszulassen und zu schlafen. Rose ( Rosa damascena ) Rose öffnet dein Herz und ist eine liebevolle Begleiterin in Zeiten von Traurigkeit oder Rückzug. Sie wirkt tröstend und stärkend – fast wie eine sanfte Umarmung. Geranium (Rosengeranie) Dieses Öl unterstützt dein hormonelles Gleichgewicht und bringt Licht in Stimmungsschwankungen. Es hilft dir, dich wieder zu stabilisieren. Weihrauch ( Boswellia serrata ) Weihrauch bringt Klarheit und Tiefe. Wenn du dich überreizt oder überfordert fühlst, hilft er dir, wieder bei dir anzukommen und durchzuatmen. Zitrone (Citrus limon ) Zitrone hebt die Stimmung und schenkt dir neue Energie. Wenn alles schwer wirkt, bringt sie Frische und Leichtigkeit in deinen Tag. Zimt (Cinnamomum zeylanicum) Zimtöl wärmt dich von innen, regt deine Durchblutung an und kann bei Unterleibskrämpfen wohltuend sein. Sein Duft wirkt auch emotional stärkend. Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) Mönchspfeffer ist ein Klassiker bei Zyklusstörungen. Als ätherisches Öl kann er regulierend wirken – allerdings solltest du ihn sparsam und bewusst einsetzen, am besten mit fachlicher Begleitung. Für Roll-on: 3-6 Tropfen ätherisches Öl auf 10 ml Trägeröl! Für dein Trägeröl verwende am besten ein hochwertiges Mandelöl oder Kokosöl. Räuchern – Dein stilles Ritual zur Selbstfürsorge Räuchern kann dich in eine ganz besondere Stimmung bringen. Es schafft Raum für dich, hilft beim Loslassen und lädt Ruhe in deinen Alltag ein. Gerade in den Tagen vor der Menstruation kann ein kleines Räucherritual ein kraftvoller Anker sein. Styrax Styrax duftet warm, weich und balsamisch. Er wirkt beruhigend und tröstend – besonders dann, wenn du dich innerlich unruhig oder erschöpft fühlst. Lavendel Lavendel reinigt sanft und beruhigt die Gedanken. Er klärt deine innere Welt und hilft dir dabei, Spannungen loszulassen. Orangenschalen Sie bringen Frische, Freude und Leichtigkeit – ideal, wenn du neue Energie brauchst und dich nach innerem Sonnenschein sehnst. Deine Anwendung – So kannst du dir Gutes tun Du kannst ätherische Öle zum Beispiel als Duftmischung auf einem Aroma­stein verwenden, in ein entspannendes Bad geben oder mit einem hochwertigen Pflanzenöl (z. B. Jojoba oder Mandel) sanft auf deinen Unterbauch oder Nacken auftragen. Beim Räuchern reichen oft schon wenige Minuten. Zünde dein Räucherwerk achtsam an, setz dich still hin, atme tief ein – und spüre, wie sich dein Inneres beruhigt. Nimm dir Raum – für dich. Dein Körper verändert sich im Rhythmus des Lebens. Gerade in den Tagen vor deiner Periode ist es wichtig, dich nicht zu überfordern, sondern liebevoll mit dir selbst zu sein. Ätherische Öle und Räuchern können dich auf sanfte Weise dabei unterstützen, diese Zeit bewusster und mit mehr Leichtigkeit zu erleben. Vertraue deiner Intuition. Und gönn dir, was dir gut tut – denn du bist es wert, dich liebevoll zu umsorgen. Rezepte mit ätherischen Ölen 1. Roll-On „Innere Balance“ Für unterwegs oder zwischendurch – beruhigend und harmonisierend. Zutaten: * 10 ml Jojobaöl oder Mandelöl * 2 Tropfen Geranium * 2 Tropfen Neroli (oder alternativ Orange) * 1 Tropfen Rose (idealerweise 10 % verdünnt in Alkohol oder Öl) Anwendung: Mische die ätherischen Öle mit dem Basisöl in einem kleinen Roll-On-Fläschchen. Trage die Mischung auf deine Pulsstellen, den Herzbereich oder den Nacken auf. Spüre, wie du wieder mehr bei dir ankommst. 2. Entspannungsbad vor dem Schlafen Für tiefe Ruhe am Abend, besonders bei innerer Unruhe. Zutaten: * 3 Esslöffel Sahne, Meersalz oder Honig (als Emulgator) * 3 Tropfen Lavendel * 2 Tropfen Zimt * 2 Tropfen Rose Anwendung: Vermische die ätherischen Öle zuerst mit dem Emulgator. Gib alles ins warme Badewasser. Lehne dich für etwa 20 Minuten zurück, atme tief und lasse den Tag sanft ausklingen. 3. Stimmungsaufhellende Duftmischung für den Diffuser Eine wohltuende Mischung für mehr Leichtigkeit am Tag. Zutaten: * 3 Tropfen Zitrone * 2 Tropfen Geranium * 1 Tropfen Weihrauch Anwendung: Gib die Öle in deinen Diffuser. Die frischen, klaren Düfte helfen dir dabei, in deine Mitte zu finden und mit mehr Leichtigkeit in den Tag zu gehen. Räucherrituale für deine Zykluszeit 1. Abendliches Räucherritual zur Entspannung Ein kleines Ritual, um zur Ruhe zu kommen und den Tag ausklingen zu lassen. Du brauchst: * Styrax (ein kleines Stück, ideal auf Kohle oder einem Räucherstövchen) * Getrocknete Lavendelblüten * Getrocknete Orangenschalen Anwendung: Gestalte dir einen ruhigen Platz. Zünde deine Räuchermischung an, schließe die Augen und atme bewusst. Vielleicht magst du dir innerlich sagen: „Ich darf loslassen. Ich bin sicher. Ich bin ganz bei mir.“ 2. Räucherwerk für neue Klarheit am Morgen Wenn du den Tag frisch und gestärkt beginnen möchtest. Du brauchst: * Lavendel * Orangenschalen * Optional: eine Prise Rosmarin oder Salbei zur energetischen Reinigung Anwendung: Zünde deine Mischung am Morgen an. Während der Duft den Raum erfüllt, atme tief ein und nimm dir einen Moment, um dich innerlich auszurichten. Dieses kleine Ritual kann dir helfen, klar und geerdet in den Tag zu starten. Aufbewahrungstipp Bewahre deine Roll-Ons, Mischungen oder Räucherpflanzen in einem kleinen Körbchen oder einer Box auf. So hast du deine Selbstfürsorge-Helfer immer griffbereit – als kleine Erinnerung an deine eigene Kraft und Fürsorge. Falls du selbst einmal eine tiefere Begegnung mit der Wirkung ätherischer Öle eingehen möchtest , ist vielleicht die Aromapressur eine Anwendung für dich? Melde dich gerne! Herzensvibes, Mirjam
von Mirjam Fellenberg 12. Juni 2024
In den vergangenen Jahren habe ich durch meine Arbeit viele verschiedene Wochenbetten erlebt und auch mein eigenes ist mir gut in Erinnerung geblieben. Was würde ich heute anders machen und was rate ich meinen Klientinnen, dass möchte ich hier mit euch teilen.

Ätherische Öle im Wochenbett

Mirjam Fellenberg • 10. Juni 2025

Ätherische Öle im Wochenbett: Sanfte Begleiter für Heilung, Ruhe und Geborgenheit

Das Wochenbett ist eine Zeit voller Umbrüche – körperlich, emotional und seelisch. Zwischen dem Wunder der Geburt, dem Kennenlernen deines Babys und den eigenen Heilungsprozessen erlebst du vielleicht Höhen und Tiefen, Freude und Erschöpfung. In dieser besonders sensiblen Phase kann die Kraft ätherischer Öle eine wohltuende Unterstützung bieten – sanft, natürlich und mit tiefgreifender Wirkung.

Ätherische Öle wirken über unseren Geruchssinn direkt auf das limbische System – den Teil des Gehirns, der für Emotionen, Erinnerungen und hormonelle Prozesse zuständig ist. Sie können helfen, Ängste zu mindern, den Schlaf zu fördern und deine innere Balance zu stärken. Wichtig ist dabei eine bewusste, fachlich fundierte Anwendung – weniger ist mehr, besonders im Wochenbett.

Hier stellen wir dir einige der wertvollsten ätherischen Öle für diese besondere Zeit vor:


1. Mandarine – Für einen ruhigen Schlaf und innere Leichtigkeit

Der süße, fruchtige Duft der Mandarine wirkt ausgleichend und beruhigend. Besonders abends kann ein Hauch Mandarinenöl im Diffuser oder auf einem Duftstein helfen, den Tag loszulassen und besser zur Ruhe zu kommen. Die stimmungsaufhellende Wirkung eignet sich gut bei innerer Unruhe oder sanfter Traurigkeit.

Anwendung: 1–2 Tropfen im Raumvernebler oder mit einem Trägeröl (z. B. Mandelöl) verdünnt als sanfte Bauchmassage vor dem Schlafengehen.


2. Ylang Ylang – Entspannung und Geborgenheit für Herz und Sinne

Ylang Ylang verströmt einen warmen, blumigen Duft und wird oft als „Herzensduft“ bezeichnet. Es fördert das Gefühl von Geborgenheit, reduziert Stress und kann helfen, Spannungen im Körper zu lösen. Besonders nach emotional intensiven Tagen kann Ylang Ylang helfen, wieder bei dir selbst anzukommen.

Anwendung: Ein Tropfen auf ein Taschentuch zum Inhalieren oder als Badezusatz (1–2 Tropfen auf 1 EL Sahne oder Honig gemischt).


3. Römische Kamille – Sanfte Heilerin für Körper und Seele

Die römische Kamille gehört zu den besonders haut- und nervenfreundlichen Ölen. Sie wirkt ausgleichend bei Stimmungsschwankungen, beruhigt das Nervensystem und kann sogar leichte Schmerzen oder Verspannungen lindern – ideal bei Rückbildung oder Brustspannen.

Anwendung: Verdünnt in einem Pflanzenöl für sanfte Massagen oder zur punktuellen Anwendung (z. B. auf die Schläfen).


4. Lavendel – Beruhigung für Körper, Geist und Nerven

Lavendel ist wohl das bekannteste Öl zur Entspannung – und das aus gutem Grund. Es wirkt ausgleichend, krampflösend und regenerierend auf das Nervensystem. Auch bei Einschlafproblemen, Ängsten oder Muskelverspannungen kann Lavendel wohltuend wirken.

Anwendung: 2–3 Tropfen im Raumspray, auf einem Kissen oder im Fußbad.


5. Weihrauch & Rose – Tiefe Regeneration und seelische Stärkung

Weihrauch hat in vielen Kulturen eine spirituelle Bedeutung – im Wochenbett wirkt er reinigend, klärend und stärkend. Die Rose wiederum steht für Selbstliebe, Wärme und Regeneration auf emotionaler Ebene. In Kombination helfen diese beiden Öle, das seelische Gleichgewicht zu stabilisieren und neue Kraft zu schöpfen.

Anwendung: Als Mischung im Diffuser (je 1 Tropfen Rose & Weihrauch) oder für ein bewusstes Ritual – zum Beispiel ein Fußbad oder eine ruhige Meditation.


Wichtige Hinweise zur Anwendung Verwende nur 100 % naturreine ätherische Öle in Bio-Qualität.

Weniger ist mehr: Gerade im Wochenbett reichen kleinste Mengen.

Nicht direkt auf die Haut auftragen – immer mit einem Basisöl (z. B. Mandel, Jojoba) verdünnen.

Ätherische Öle nicht im direkten Kontakt mit dem Neugeborenen verwenden – achte auf gute Raumbelüftung und wähle milde Düfte.


    Natürliche Unterstützung bei Hämorrhoiden und Wundheilung

    Nach der Geburt ist der Beckenboden besonders beansprucht – das kann sich in kleinen Verletzungen, Wundsein oder auch Hämorrhoiden zeigen. Ätherische Öle können in solchen Fällen die Heilung sanft unterstützen und für Linderung sorgen.


    Bei Hämorrhoiden: Strohblume und Zypresse im Sitzbad

    Die Strohblume (Immortelle) wirkt stark entzündungshemmend, abschwellend und unterstützt die Regeneration von Blutgefäßen. In Kombination mit Zypresse, die adstringierend (zusammenziehend) wirkt, ist sie ideal bei Hämorrhoiden und leichten Blutungen.

    Anwendung:
    Für ein Sitzbad 2 Tropfen Strohblume und 2 Tropfen Zypresse auf 1 EL Meersalz oder Sahne geben und in eine kleine Schüssel mit warmem Wasser geben. Ca. 5–10 Minuten darin baden. 1–2 Mal täglich wiederholen.


    Wundheilung nach der Geburt: Lavendel & Römische Kamille

    Lavendel und die römische Kamille wirken beruhigend, wundheilend und entzündungshemmend – ideal zur Pflege der Dammregion oder kleiner Geburtsverletzungen.

    Anwendung:
    Ein sanftes Sitzbad mit je 2 Tropfen Lavendel und Kamille auf 1 EL Sahne oder Honig wirkt beruhigend und heilend. Alternativ kannst du auch eine verdünnte Lösung (1–2 Tropfen auf 100 ml abgekochtes Wasser) für sanfte Spülungen oder Umschläge verwenden.


    Du siehst, Ätherische Öle können im Wochenbett eine wunderbare, natürliche Unterstützung sein – für mehr Ruhe, Geborgenheit und Heilung. Nimm dir bewusst kleine Momente nur für dich, atme tief durch und spüre, was dir guttut. Dein Körper leistet Großes, dein Herz wächst jeden Tag. Du darfst es dir leicht machen.


    Herzengrüße, Mirjam :-)